Mittwoch, 13. April 2011

Kurzrezension: Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele

  • Gebundene Ausgabe: 414 Seiten
  • Verlag: Oetinger; Auflage: 1 (17. Juli 2009)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 9783789132186
  • ISBN-13: 978-3789132186
Um was geht's? In einem Nordamerika der fernen Zukunft regiert das Kapitol mit eiserner Hand. Die meisten Menschen in den unterjochten zwölf Distrikten kämpfen tagtäglich ums Überleben. So auch die sechzehnjährige Katniss. Sie sorgt dafür, dass ihre kleine Schwester Prim und ihre Mutter nicht verhungern, indem sie unerlaubterweise hinter dem Zaun des Distrikts auf die Jagd geht. Doch der Hunger ist nicht die größte Bedrohung: Jedes Jahr werden die „Hungerspiele” ausgetragen, eine Art Gladiatorenkampf. Aus jedem Distrikt werden dafür ein Mädchen und ein Junge zwischen zwölf und sechzehn Jahren ausgelost. Und dieses Jahr trifft es Prim. Doch Katniss geht für ihre Schwester in den grausamen Kampf, der so lange dauert, bis nur noch einer von den vierundzwanzig „Spielern” am Leben ist. Das ist furchtbar genug, doch zu allem Überfluss ist einer von Katniss’ Gegnern ausgerechnet Peeta, der ihr schon einmal das Leben gerettet hat ... (via Amazon)

Eigene Meinung:
Als ich dieses Buch las, war dieser "Tribute von Panem-Hype" noch nicht da. So wusste ich nicht, was für ein geniales Buch ich da in den Händen hielt, als ich es kaufte. Der Rückentext sprach mich direkt an und nach der Leseprobe wusste ich; dieses Buch muss ich haben! Und als ich anfing zu lesen, konnte ich gar nicht aufhören. Zwei Tage hat es gedauert, bis ich "Tribute von Panem - Tödliche Spiele" durchgelesen hatte. Ich war so traurig, als die Geschichte zu Ende ging und der Cliffhänger am Ende gefiel mir so gar nicht. Ihr merkt vielleicht: Ich liebe dieses Buch! Mit "Tribute von Panem" hat Suzanne Collins ein geniales Meisterwerk geschaffen, das einen nicht mehr so schnell loslässt. Die Idee mit den Hungerspielen machte mir Angst, faszinierte mich aber auch. Dieses Buch ist eine Mischung aus Dystopie, Thriller, Liebesgeschichte und ein bisschen Drama. Die Figuren sind genaustens beschrieben. Katniss, die Protagonistin, habe ich bewundert - sie ist so stark und unabhängig. Peeta - fantastisch! So ein intelligenter, starkter junger Mann. Die Geschichte war auf keiner einzigen Seite langweilig, und wie schon erwähnt, ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen und musste, auch nachdem ich das Buch beendet hatte, noch oft an die Hungerspiele denken. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Katniss erzählt die Geschichte, man (er)lebt mit ihr, man hofft mit ihr. Außerdem ist das Buch teilweise echt grausam. Macht aber nichts, denn diese "offene" Erzählweise, die nichts verschönert, sondern alles so (brutal) erzählt, wie es wirklich ist, macht dieses Buch auch aus. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der gerne in eine neue Welt eintauchen würde und kein Problem mit Grausamkeiten hat. Achja und ich liiiiiebe das Cover! :D Insgesamt gibt das 5 von 5 Sternen!

1 Kommentar:

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